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Lektion 15: Wiedersehensfreude

A:" Was ist der Grund eures Weges Domitius?"

D:" Der Grund unseres Weges, ist schwer Aufidius. Wir haben zwischen deinen Sklavinnen erkannt, dass das Mädchen Flavia anwesend ist. Die Bürgerin ist eine Römerin und darf auch keine Sklavin sein. Wir beabsichtigen Flavia mit Sklavin Galla für den Vater frei zukaufen, er ist nähmlich der Verwalter in Creta."

Aufidius denkt bei sich lange über die Worte des Domitius nach. Schließlich erweißt es sich als leicht, nicht schwer: Er befiehlt, dass ein von den Sklaven das Mädchen herbeibringt. Nach kurzer Zeit treten sie ein. Flavia sieht Quintus und Domitius, sie kann nicht mehr die Tränen zurückhalten. Danach:" Wie glücklich sind wir!"

Sie läuft in die Arme des Freundes: Sie weiß das sie frei ist, und das seine Arbeiterin beendet sind. Aber Galla steht Traurig da, denn sie kennt ihre Sitte.

Plötzlich sagt Aufidius:" Gut, Domitius! Ich gebe dir die Mädchen nach." Dann:" Lass und diesen Tag feiern! Heute treibt eine Athenische Schauspielgruppe im Landhaus meines Bruders eine Pantomime über Gerechtigkeit. Kommt mit mir!"

Schauspiel. Juno, Minerva und Venus Beachspruchen den Schönheitspreis für sich. Juppiter errträgt den Streit der Göttinnen nicht. Deshalb beauftragt er Paris, einen jungen Mann, das Urteil zu sprechen. Schon bemühen sich die Göttinnen das Herz des jungen Mannes mit Geschenken für sich zu gewinnen. Juno verspricht Herrschaft über alle Länder, Minerva Weisheit, Venus Helena, die schönste aller Sterblichen. Paris zögert nicht das Urteil zu fällen, dass die schönste Unsterblichen Venus ist. Quintus richtet den Blick auf seine Freundin Flavia, lacht.

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